ohh shit, den hab ich vollkommen vergessen....
den Post kann ich natürlich nachreichen... :)
Hayley war es die nun vor der Tür des Lockwoodanwesens war und ungeduldig darauf wartete, das man ihr diese öffnete, doch es lies lange jemand auf sich warten, bis sie eingelassen wurde. Ihr wurde ebenfalls gesagt wo sich Tyler befinde und so machte sie sich auf den Weg zu ihrem besten Freund. An der Tür blieb sie kurz stehen und beobachte, was Tyler gerade tat, ehe sie sich bemerkbar machte. "Wie war das noch mal mit der Wohnwagensiedlung?" fragte sie ihn dann und neigte leicht den Kopf.
Der schwarzhaarige Hühne wandt sich schließlich zu ihr herum und wie es schien, war er sehr überrascht... das ausgrechnet sie hier auftauchte. "Hayley?" fragte er sie dann und sie fiel dem Hybriden schon beinahe um den Hals. "Lockwood. Wie schön dich zu sehen." meinte sie dann und grinste ihn ein wenig an.
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Ups Hab mein Steckbrief in der Steckbrief vorlage geschmissen großes SORRY von mir
Mein Name ist Noah Gosling
Deine Daten
Name:Noah Gosling
Geburtstag:23.6.1903
Wohnort: Ich bin ein Wanderer.....Mein Zu Hause ist überall wo es mir beliebt
Beruf: Ein Vampir, so wie ich es bin brauche kein Geld. Meine Familie als sie dahin gerafft sind, haben mir etwas vererbt, und so kann ich damit gut leben
Status: Er ist auf der Suche nach der endlosen Erlösung der Liebe, doch bin jetzt ist sie nicht eingetreten
Rasse: Ich bin ein Vampir
Dein Charakter
Bitte bedenkt, dass ein Charakter Stärken und Schwächen hat. Fügt sie in der Charakterbeschreibung mit ein!
Kurzfassung
Stärken:
• Offen
•Ehrlich
•Sagt was ihm gerade durch den Kopf geht
• Hat zwei Zeiten...Gut und Böse
• feurig
Schwächen:
•denkt zu oft mit dem herzen
•Menschenblut, auf Brutale Art und Weise beschaffen
• würde sein letztes Hemd für jemanden opfern
•kann es einen ansehen und auch spüren, welch eine Stimmung diese Person gerade durchläuft
• rebellisch
Bei Free Acc - Wunsch Avatar: Jared Padalecki
Bei Serenchara - Wunsch Rolle:
Musterpost:
Er liebte diese Stadt,als er über den Platz schlenderte,das frische Obst an den Ständen gerochen hatte,schließt er für eine Sekunde seine Augen.Tief,ganz tief nahm er sich diesen geruch in sich auf und konnte doch froh darüber sein,dass er sich in solch einer wundervollen Stadt befand.Er müsste doch das Glück der ganzen welt verspüren,er müsste doch nie mehr Leid oder Trauer spüren,und doch war er dies nicht.Nein er war nicht glücklich,er war nicht froh,denn Amun hatte es gerade mal nach langem Betteln über sein totes Herz gebracht das er auf die Erde darf.Nie mehr wollte er diesen geruch,von nur nackten Fels in seiner Nase riechen,nie mehr wollte er diese Feuchtigkeit in seinen Knochen spüren,nie mehr wollte er in diese Höhle zurück gehen.Denn wenn er seine gabe anwendete,wenn er eins mit der erde wurde,war sie nicht....nicht so kalt,feucht,ja so leblos.Sie war viel mehr wenn er mit ihr spielte,sie fühlte sich so an,wie eine Sommerbrise auf der Haut.So warm und so geborgen,als ob man nichts mehr bräuchte,als ob einen alles gelingen würde,denn man hatte diese,genau diese kleine Sommerbrise um einen herum gehabt,und so könnte es einen doch nicht schlecht gehen.Ja so genau so und nicht anders fühlte es sich an,wenn er seine Gabe mit der Erde eins wurde,so und nicht kalt,feucht und nur Dunkelheit zwischen den einzelnen Spalten,die sich ein klein wenig von der Mauer abzeichneten.
Ja,genau das war der Grund gewesen,das er jetzt mitten durch den Markt lief,seine Augen für einen kleinen moment schloss und diesen herrlichen Geruch von frischen Obst und Gemüse tief aufnahm,so als wolle er seiner Seele etwas von diesem Geschenk abgegen.
Es war doch ziehmlich laut gewesen,Marktschreier riefen ihre Produkte so über dem Markt,einige Passanten,eine Heimmische antworteten darauf und liefen dorthin wo sie ihre Füße haben wollten,langsam,ganz langsam öffnete er seine Augen und musste doch mit erstaunen feststellen,das nicht so viel Geschehen hier war,wie er von seinen Ohren her gedacht hatte.Es hatte sich alles so laut angehört,doch kam ihm gleich in den Sinn,das es nur entzugs erscheinungen waren,dies kommt davon wenn man Jahre lang,unter der Erde lebte,als auf ihr.
Er wusste das Amun Jagen war,doch er hatte nicht das bedürfniss verspürt umzukehren.Die Sonne hatte sich hinter einer dicken Wolke verzogen,er wusste das wenn sie wieder zum Vorschein kommen würde,das er nicht hier ruhen dürfte,doch er wollte mehr sehen,wollte mehr von der Erde,von der Welt kennen lernen,und dieser gedanke das Amun dies nicht zulassen würde,schlich sich immer mehr in seinen kopf.Machte sich breit wie eine Krankheit und ein ungutes Gefühl breitete sich in seinen Bauch aus,er wollte nicht mehr wie ein reudiger hund gefangen sein,in einem Element was er eigentlich beherrschte,er wollte nicht mehr schlechtes erfahren...er wollte ja er wollte Tia finden,wollte mehr sehen,mehr erfahren.Und so trugen ihn seine Beine ganz alleine von diesen Ort weg,ins ungewisse in die Zukunft
Das Wetter war für Ägypten ungewöhnlich gewesen,denn die Sonne war hinter dem Wolkenmeer versteckt gewesen,als ob die Wolken etwas verstecken wollten...die Sonne verstecken wollten,die im moment alles war was sein Geheimniss lüften könnte.Ja sie hatte alles in ihren Sonnenstrahlen gehabt,was dazu führen würde,das die Menschen in seiner Umgebung heraus finden würden,was er wirklich war.....Ein Vampir
Ohrenbetäubter Lärm drang zu seinen Ohren,er schloss die Augen und fand es herrlich.Zu lnage hatte ihm sein Meister Amun ihn von der Außenwelt abgeschnitten,aber wie ein neugeborenes Baby,drehte er selber,drehte Benjamin die Nabelschnur ab und versuchte sich jetzt an etwas neues zu gewöhnen,an das Leben auf der Welt zu gewöhnen.Diese Gerüche.....diese Meschenmenge,alles war für seine Sinne so berauschend gewesen das er mehr als überwältigt war.Er fühlte sich in seinen Unmenschlichen Leben zum ersten mal frei...befreiend und er wollte dies Gefühl nie mehr missen...nie mehr wollte er ohne der Welt sein.Er öffnete seine Augen und viele verschiedene Gesichter blickten in seines,ein verflüchtiges Lächeln spielte sich auf seinen Lippen ab,als er einen kleinen Schritt nach den anderen machte.Die Lebewesen die an ihm vorbei liefen,die ab und zu seine Schultern flüchtig gerührt hatten,allesamt hatten ihre eigene Geschichte getragen,so wie sie ihre eigene vergangenheit getragen hatten,und doch waren alle zusammen einzigartig gewesen.Niemand hatte das gleiche wie der andere erlebt,nein wie könnte dies auch sein,wenn jeder unterschiedlich ist.
Doch merklich hatte ihn etwas aus seinen Gedanken gerissen,als er mit jemanden zusammen gestoßen ist.Kaum mekrlich hatte er von dem Menschen die Schulter kurz berührt und als er sich umblickte,sah er in ein Gesicht,was schöner war als die Sonne....oder ein Schmetterling.
"Tia"
Kam es atemlos zwischen seinen Lippen heraus,doch sein Blick darüber was er genau vor sich gesehen hatte,überschlug alles.Nach all den Jahren,quallendvoller Suche stand sie einfach so ohne jede Vorwarnung,ohne jedes zeichen vor ihm.Und sie war noch schöner als früher.Ja,er wusste wer sie war,denn dieser Geruch...diese Augen,niemals könnte er dies vergessen.Seine Augen folgten verstohlen jede bewegung von ihr,als sie sich eingeschüchtert eine Haarsträhne hinter das Ohr gelegt hatte.Er wendete sich ihr zu und benetzte seine Lippen.Oh wehe ihm,weh,nach all der Zeit hatten sie es geschafft,ohne darüber Kund zu tun,sich selber wieder zu finden.War es Ironie oder Schicksal gewesen?War es von vornerein geplant oder doch nur ein flüchtiger Zufall gewesen?Nun man könnte darüber spekulieren,diskurieren und reden,doch man würde nie über ein Ergebniss kommen,denn für solche Fragen ist eine Antwort nicht festgelegt.
"Sie müssen sich nicht entschuldigen,so wie ich mir die freiheit entnehmen darf ist Ihnen nichts geschehen und wie ich es wissen dürfte mir auch nicht.Es ist nur Menschlich das es mal passiert,mit jemanden zusammen zu stoßen,dafür werden Sie jetzt nicht an den Pranger kommen."Seine Stimmlage war fest,und doch umschmeichelten sie bestimmte Worte,wie Sie besonders mit einen hauch von süsslichkeit"Dürfte ich Sie zu einen Cafe oder ähnliches Einladen,zu Gunsten des Ihren,weil Sie ein kleinen Schock haben"Seine Augenbraue erhebte sich,und doch kroch Angst durch seinen Körper.Was ist wenn sie ihn vergessen hatte?Was ist wenn sie ihn gar nicht mehr sehen möchte,wenn sie die Wahrheit erfahren würde,wenn sie wissen würde,wer genau vor ihr stand?Denn nun ja es gab eine Tatsache die konnte er nicht bestreiten.Jeder von ihnen hat seinen eigenen Weg eingeschlagen,jeder von ihn hatte eine zeit hinter sich erbracht,wo der andere nicht mit an der Seite war.Und doch,würde die zeit alles zerstören,was sie einmal hatten?Es war traurig,traurig,das die Zeit manchmal das Wertvollste ist was man in seinen Leben besitz,ohne sich darüber ihm klaren zu sein,ohne zu wissen,ob man jede Sekunde in seinen Leben sinnvoll nutzen würde.Für ihn war es klar gewesen,er wollte...er möchte die seine Zeit nutzen,und wenn es heißt nur mit ihr einen Cafe trinken zu können,würden diese Paar Minuten das wertvollste in seinen Leben sein,denn die Zeit lies ihn niemals vergessen...nicht mal sie.....
Hallo Lieber Gast,
wir haben uns deine Bewerbung angesehen und sind im Team zu dem entschluss gekommen dich bei uns herzlich Willkommen heißen zu dürfen.
Du kannst dich anmelden und dann wird dich gleich einer von uns Frei schalten.
Wir wünschen dir viel Spaß bei uns und viele schöne Plays.
Lieben Gruß Jamie
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