#21

RE: [Bewerbungsbereich]

in Bewerbungen 27.01.2013 14:12
von Tatia Petrova • 6 Beiträge

Bist frei ;D


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#22

RE: [Bewerbungsbereich]

in Bewerbungen 27.01.2013 14:40
von Elena Gilbert • 95 Beiträge

Du hast dir alles Durch gelesen & Intresse bei uns mit zu spielen? Kopier dir die Bewerbungsvorlage und Bewirb dich dann hier!
Ein Team Mitglied wird sich dann so schnell wie möglich bei dir Melden!

Fals du nicht den ganzen Tag hier rumhängen magst kannst du uns auch gerne Skype, Icq oder vielleicht einen Vz link hinterlassen das wir dich anders Kontaktieren können.



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#23

RE: [Bewerbungsbereich]

in Bewerbungen 27.01.2013 19:25
von Stefan
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Nachdem sie ihn erneut angerufen hat und um Hilfe zu bitten starrte er eine ganze Weile einfach nur sein Handy an. Schon wieder mal steckte sein Bruder ihn Schwierigkeiten und schon wieder mal ruft sie ihn an, obwohl sie wusste er wollte mit ihr nichts mehr zu tun haben. Doch hatte er eine Wahl? Wenn er Damon nun nicht aufhielt, würde am Ende alles zerstören. Außerdem wie sehr er sein Bruder auch hasst, konnte er ihn am Ende nicht im Stich lassen. So machte er sich auf den Weg. Da hier eindeutig Blut im Spiel war, konnte er diese sehr schnell wittern. Und da sah er sie schon, wie sein eigener Bruder Damon gerade dabei war, Elena kleinen Bruder Jeremy zu töten. Doch dieser dann noch zusammen riss und abhielt und Jeremy befahl ihn zu töten, bevor er es tat. Dann schoss Jeremy auch schon. Er war noch schnell genug Damon aus der Schusslinie zu schleifen, und brach ihm einfach das Genick, damit er für eine Weile ausgeschaltet ist. Da kam Elena schon und er sah sie gleichgültig dabei an.
"Bitte schön...."
Sagte er ganz gelassen dabei. Als hätte ihn dies alles nicht interessiert, als würde ihm nur ums Heilmittel gehen. Daraufhin schnappte er seinen Bruder und warf ihn über die Schulter dabei.
"Ich werde mich um ihn kümmern...."
Und mit ihm auf der Schulter verschwand er wieder Richtung Haus. Auf dem Weg dahin schaute er Damon immer wieder mal an. Und zur Zeit hasst er es, dass Damon sein Bruder war. Egal was zwischen ihnen beiden war, konnte er seinen Bruder niemals hängen lassen, denn auch wenn sie sich nicht immer vertrauen konnte, wusste er das Damon ihn selber nie hängen lassen konnte. Immerhin waren sie Brüder.

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#24

RE: [Bewerbungsbereich]

in Bewerbungen 27.01.2013 19:31
von Elena Gilbert • 95 Beiträge

Kannst dich anmelden Stefan ;)



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#25

RE: Bewerb Dich !

in Bewerbungen 27.01.2013 19:47
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Name: Bonnie Bennett
Geburtstag: 31.Januar.1993
Wohnort: Mystic Falls
Beruf: Schülerin
Status: Mittelschicht , Single
Rasse: Hexe


Dein Charakter

Bonnie ist stets nett zu allen und bietet gerne ihre Hilfe an. Doch kann sie auch zickig werden und ist sehr schnell misstrauisch anderen gegenüber. Sie spricht immer die Wahrheit aus und so kann man sich auf sie verlassen. Außerdem sagt sie immer ihre Meinung jedoch achtet sie auch darauf niemanden dabei zu verletzen. Schon lange ist sie die beste Freundin von Elena sie unternehmt viel mit ihr und auch Caroline zählt zu einer engen Freundin von der jungen Hexe. Sie würde alles für ihre Freunde tun daher versucht sie Elena gerade auch so gut wie möglich auf zumuntern schließlich kann sie es nicht sehen das ihre beste Freundin so unter den Tot ihrer Eltern leidet.


Kurzfassung

Stärken:

• Willensstärke
• Entschlossenheit
• Zielstrebigkeit
• Intelligenz
• Einfallsreichtum


Schwächen:

• hält sich oft nicht an Vorgaben
• Konkurrenz
• Ungeduld
• schlechte Verliererin
• Vampire
•Angst


Bei Free Acc - Wunsch Avatar: /

Bei Serenchara - Wunsch Rolle: Bonnie Bennett

Musterpost:

Mit langsamen Schritten trat die Hexe mit den langen, dunklen Locken durch den Wald. Ihre Hände hatte sie tief in den Taschen ihrer Jacke gesteckt, während der leichte, aber dennoch kühle Wind, ihr ins Gesicht blies. Ihre Schuhe drückten sich leicht in den Erdboden, der von dem letzten Regen noch feucht war und an ihren Sohlen kleben blieb. Es war ein grauer Tag in der Stadt Mystic Falls, welche Tatsache im Wald noch schwerer zu verdrängen war, als irgendwo draußen in der Stadt. Doch Bonnie kam es gar nicht in den Sinn, in diesem Moment den anderen gegenüber zu treten. Sie musste nachdenken.

Bislang wusste das verschlossene Mädchen weder etwas, von Matts und Elenas Unfall, noch von deren Verwandlung in einen Vampir. Das alles war, während sie den Zauber auf Klaus gelegt hatte, an ihr vorbeigerauscht, sie hatte es großzügig verpasst.
Die Tatsachen, die sie sich auch ohne eine Information der anderen zusammenstellen konnte, lag darin, dass sowohl Care, als auch Stefan und Damon überlebt hatten. Und ihre Mutter. Auch wenn Abby ihr nie eine wahre Mutter war, so wusste Bonnie selbst, dass sie deren Tod nicht überleben würde.
Die Leute, für die sie in den letzten Monaten auf einer Seite gekämpft hatte, waren am Leben, und das war das, was Bonnie erreichen wollte.
Sie würden sich nun denken, dass Klaus sie angelogen hätte. Dass er nur seine eigene Haut retten wollte, und sie nicht aus seiner Blutlinie entstanden. Und in Tylers Körper würden sie es auch nicht heraus finden. Zumindestens war genau dies Klaus Plan.
Bonnies Ideengang lief jedoch in eine andere Richtung. Klaus musste leben, damit die anderen leben konnten. Und sie würde für ihre Freunde, ihr Familie, alles tun, was nötig war.

Nur das sie sich nicht mehr auf die Pläne der Salvatores einlassen, wenn sie deren Sinn nicht sah. Sie würde keinem Schaden oder Schaden zulassen, wenn der Plan sie dennoch keinen Schritt weiter brachte. Lange genug hatte sie sich dem ergeben, hatte Freunde verloren, in ihrem Kampf, Elena zu beschützen.
In den letzten Wochen war ihr ebenso gleichgültig geworden, ob die alten Urhexen sie in ihrem Tod bestrafen würden. Was sie über sie dachten. Und ob sie in deren Sinne gutes oder schlechtes tat. Nichts konnte daran schlecht sein, dass sie ihre Freunde beschützte. Vielleicht war es schwarze Magie, aber es war Magie, die sie für diesen Krieg brauchte.
Ihr Schachzug bestand zuletzt darin, den Feind am Leben zu erhalten, um keinen ihrer bleibenden Familie einzubüßen.

Während sie so durch den Wald ging erhaschten sie immer wieder diese Gedanken. Den Gedanken, was ihre Gran oder ihre Mutter oder sogar Emily von ihr hielten, sparte sie sich. Es war die einzige Entscheidung gewesen, mit der sie leben konnte.

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