Ich bin's wieder :) die Kat-Bewerberin, die am Handy nur noch on war xD
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Katherine Pierce ~ Rules? Who need rules?
Deine Daten
Name: Katherine Pierce/ Katerina Petrova/ 'Kat'
Geburtstag: 28.8.1493
Wohnort: mal hier mal dort, z.Zt. Mystic Falls ~ Herkunft: Bulgarien
Beruf: Ich bitte euch... Wenn ich Geld brauche manipuliere ich einen gutaussehenden Millionär ;)
Status: Single
Rasse: Vampir
Dein Charakter
Katherine Pierce ist sehr arrogant und überheblich. Meist zeigt sie keine Gefühle und sagt jedem nur, dass es ihr nur wichtig ist, dass es ihr gut geht. Unter anderem ist sie sehr ungeduldig. Wenn sie etwas will, soll dies sofort geschehen.
Auch ohne ihre Fähigkeiten, ist sie sehr manipulativ und weiß ihre Reize einzusetzen. Ihre Gefühle, sowie ihre Vergangenheit als auch die Salvatores sind ihre größte Schwäche.
Kurzfassung
Stärken:
• manipulativ
• sehr überzeugend
• kann sich gut verstellen
• Einzelgängerin
• Egoismus (teils eine Stärke, manchmal auch eine Schwäche)
Schwächen:
• ungeduldig
• Salvatores
• ihre Vergangenheit
• Klaus
• ihre Gefühle ~ auch wenn sie dies nicht zugibt
Bei Free Acc - Wunsch Avatar:
Bei Serenchara - Wunsch Rolle:
Katherine Pierce
Musterpost:
Mir war langweilig und ich hatte ein unstillbares Verlangen nach Blut. Keine gute Kombination. Da ich wieder einmal in Mystic Falls war, wollte ich mir eigentlich Zutritt zum Salvatore Haus verschaffen um meinem kleinen unschuldigen Damon und dem ehrenhaften Stefan einen Besuch abzustatten. Doch bevor ich das tat, begab ich mich auf den Friedhof. Während ich auf diesem spazierte, spielte ich mit meinem lockigem Haar, bis mir ein alter Mann auffiel, der gebrächlich am Grab seine Frau stand. Eine Träne lief ihm die Wange herunter - wirklich tragisch. Ich hoffte eigentlich frisches Blut zu mir nehmen zu können. Viele Vampire sagen Blut sei Blut und schmeckt gleich. Doch das ist eine Lüge. Das Blut eines jungen Sportlers schmeckt besser, als das leicht 'angestaubte' Blut eines alten Mannes. Dennoch ging ich zu diesem und sagte in einem traurigem Ton: "Sie vermissen Sie sehr nicht?". Er schien glücklich zu sein, dass jemand mit ihm sprach und so nickte er: 'Sehr sogar...'. Ich legte den Kopf etwas schief und ein Grinsen zierte mein Gesicht: "Dann ist Ihr Glückstag. Endlich können Sie zu ihr.". Ehe er auch nur irgendetwas sagen konnte, rammte ich ihm meine Zähne in seinen Hals und trank genüsslich sein Blut - bis zum letzten Tropfen. Anschließend Lie ich ihn neben mich fallen und zückte ein Taschentuch, mit dem ich mir das restliche Blut des Mannes vom Mund wischte.
"Home Sweet Home.".