Er forderte sie auf zu ihm zu kommen was sie dann ja auch tat. Irgendwie fühlte sie sich in seiner Nähe wohl. Warum konnte sie nicht sagen. Aber es war ihr leicht gefallen ihm das alles zu erzählen. Leichter als sie dachte.... zu leicht? Er lachte und das verunsicherte sie nur noch mehr. Die ganze Sache verwirrte sie sowie so schon genug. Warum wollte er dass sie alles wiederholte. Es war schon schwer genug das alles auszusprechen. Sie war einfach nur verwirrt und wollte es nicht wahr haben. Dann stand er auf und nahm sie in den Arm als sie mit den Tränen kämpfte. Seine Worte ließen sie schluchzen. War dr Traum schlimm? Irgendwie ja und nein zugleich.
"ja... nein... ich weiß es nicht." gestand sie kleinlaut
„Ich weiß nicht was ich will“ das genau war ja das große Problem.
„ich weiß das mit Tyler nicht egal ist“ °und du genauso wenig° aber das würde sie ihm nicht sagen. Nicht jetzt. Sie hob ihren Kopf und sah ihn an. Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange. Sie wollt das er irgendwas machte.. aber was?...
"UNd nein ich weiß nicht was das heißt." sie war zu verwirrt um darüber nach zu denken. Sicher würde er ihr das gleich sagen und dann wäre sie platt.
Verdammt wie war sie nur in diese Situation geraten? Sie sollte schleunigst hier raus.

Er fordete sie auf, dass sie sagen soll was sie fühlte. Doch sie wusste es ja selber nicht mal. Dann brachte er es auf den Punkt und sie sah ihn geschockt an. Hatte er recht? Irgendwie schon... aber sie wollte es nicht zugeben.
"Wobei willst du mir helfen?" Dann schüttelte sie den Kopf "und NEIN ich gebe nichts zu" behaarte sie und sah ihn mit großen Augen an. Sie wusste nicht weiter. Sie fühlte sich in die Ecke gedrängt aber nicht unwohl.
"Klaus!" sie wich zurück. "Ich weiß nicht was ich davon halten soll." sie zog die Mundwinkel nach unten.

Sie hörte seine Worte, konnte aber nicht wirklich darauf reagieren. Sie wollte sich so gerne Beruhigen. Sie tat was er sgte und versuchte durch zu atmen doch sie konnte nicht auf ihr Herz hören, denn immer hin würde es sie verraten. Dann hob sie fragend die Augenbraue. Sie merkte erst gar nicht, dass er sie in die Ecke drängte. Sie wich einfach weiter zurück bis sie die Wand hinte sich spürte. Ihr Atem ging schneller und mit großen Augen blickte sie ihn an. Was hatte er vor. ERst als er schon fast schon spät war begriff sie... Doch sie konnte und wollte sich nicht wehren. Sie hielt den Atem an als er ihr über den Arm und dann ihre Wange streichelte. Sie blinzelte nervös und dann lagen seine lippen auf ihren. Sie erstarrte einen Moment doch dann entspannte sie sich. Es fühlte sich gut an. Besser als es sich anfühlen dürfte. Sie begann den Kuss zu erwidern und ihre Hände legten sich auf seine Oberarme.