
Gerade noch saß Elena zuhause auf dem bett von Damon. Sie schlief seit einiger zeit dort, da sie Stefan nicht mehr an sich heran ließ. Er sperrte sie mehr oder minder ein, damit sie nicht weitere Menschen Tötete. Wahrlos und ohne Kontrolle. Sie brachte einfach nur diese Menschen um. Trank nicht mal deren Blut. Es bekam ihr nämlich nicht. Aber Elena war fest davon überzeugt das sie nur eine bestimmte Sorte blut finden müsste. Deshalb tötete sie. Aber es bereitete ihr auch Spaß.
So wartete sie einen Moment ab, in der Stefan mal nicht aufgepasst hatte, und verschwand aus dem Haus. Erst hier im Wald machte sie eine kleine Pause. Sie versteckte sich hinter einem zimlich breiten Baum. Ihre Vampir sinne verrieten ihr das jeden Moment eine Joggerin vorbei kommen müsste. So Setzte Elena sich zu Boden, und tat so, als hätte sie sich verletzt. Denn mitlerwiele liebte die junge Gilbert ihre kleinen Spielchen mit den Menschen zu treiben. Die jungefrau kam ihr nahe, und tappte genau in die Falle. Besorgt kniete sich die Studentin zu Elena herunter und fragte nach ihrem wohlbefinden. "Ja ich muss umgeknickt sein.." Log Elena sie an, und sah der Frau in die augen. "stell dich an den Baum dadrüben" Sagte elena manipulierend zu der frau, stand auf und klopfte ihre sachen sauber. Ein kurzer Rock und dazu ein noch kürzeres Oberteil trug Elena. Denn es war nichts mehr von dem Zirlichen Mädchen von neben an zu erblicken. Sie ähnelte viel merh Kathirn als ihr selbst. Ihr ganzen auftreten, verhalten alles im allen könnte man meinen sie wäre eine Kopie der sonst so geführschteten Doppelgängerin. Die Frau tat das was Elena ihr auftrug und stellte sich an den Baum. Elena selbst folgte ihr, und beugte sich um einen etwas massieveren Stock in der hand der jungen Frau zu legen. "Und jetzt schneidest du dir hier mit deinen Arm auf. Und wehe du schreist" Grinste elena, als sie die angst in den augen der Jungen Frau erkennen konnte.



Er war gerade mit seinem Wagen in der Nähe von Mystic Falls angekommen, nachdem ihn ein Anruf von Bonnie alamiert hatte. Die Pläne von Klaus und auch das Verhalten von Elena gefielen Bonnie nicht wirklich. Mehr als nur einen kurzen Moment lang hatte er überlegt ob er einfach weiter seine Reise fortsetzen sollte. Er hatte sich seit seiner Entscheidung immer weiter von Mystic Falls entfernt und vor allem verdrängte er jede Erinnerung und jedes Gefühl so gut es ging. Wie schon früher verschloss er all das in seinem Inneren. Bonnie hatte ihn eine ganz schön lange Zeit bequatschen müssen, aber schließlich hatte er sich doch breitschlagen lassen und sich auf den Weg nach Mystic Falls gemacht. Ein gutes Stück entfernt stellte er seinen Wagen ab und stieg aus. Es war mehr eine Ahnung als ein wirklicher Beweis, aber irgendetwas sagte ihm, dass er aussteigen und zu Fuß weitergehen sollte. Prompt schien sich dieses auch als richtig zu erweisen. Er erkannte Elena, aber gleichzeitig zweifelte er nach ihrem Aussehen doch ein wenig. Mit lautlosen Schritten lief er auf sie zu und blieb mit vor der Brust verschränkten Armen stehen.
"Elena", begrüßte er sie einfach und grinste wie er es so oft tat. Nun wartete er ihre Reaktion ab, bevor er weitersprach. Allerdings war er auf alles gefasst.

Eelna war gerade ganu in ihrem Element. Schon seid mehreren Tagen war sie nuicht mehr Draußen gewesen. Um so mehr freutete sie sich heute wieder einmal 'zu schlagen' zu können. Vielleicht hatte sie ja glück und das blut von dieser Jungen frau schmekte gut und sie würde es vertragen? Und wenn schon töten, wieso es nicht mit Spaß verbinden? Seid dem Elena bei Klaus war nachdem sie diesen Hunter ermordet hatte, kam sie viel besser zurecht mit allem. 'denkt sie' Klaus hat ihr gezeigt wie es leichter ist, das wenn sie alle emotionen ausschaltet ein besserer vampir sein kann. Und ja es gefiel ihr wircklich. So schaute sie lust und spaß erfüllt zu wie die junge frau sich selbst verletzte. Gerade sollte sie zulangen als sie eine mehr als bekannte stimme, auf den Boden zurück holte. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu. Schenkte ihm aber nicht weiter Ihre aufmerksam keit, schlißlich hatte sie gerade ihr frühstück vor der nase. Und ihr Durst war viel zu groß als das sie jetzt einfach sich abwenden könnte. "Siehst du nichtd as ich gerade frühstücke?" fragte sie und packte den kopf der jungen frau. Woher sollte damon wissen das Elena das blut nicht verträgt?. Nein er wusste es nicht, aber spätestends jetzt, würde er es merken. Ihre zähne Bohrten sich in das Fleisch der Jungen Frau, hastig begann elena ihr blut zu trinken. Doch kurz davor, hörte sie auf, und brach der frau anschließend das genik. das war in ihren augen viel leichter, als sie zu manipulieren. Sich den Mund abwischend, lächelte sie selbstverliebt und ihm überlegen an. "Was treibt dich hier her?" sagte sie Kalt, ohne emotionen und ließ die leiche zu boden gleiten, um hier zu verschwiden. Noch fühlte es sich gut an. Doch schon wenige meter weiter, erbrach Elena sich. Sie spuckte das blut aus, und würgte ein paar mal noch hinterher, ehe sie sich abermals den mund abwichte und fluchte. "gott nicht schon wieder.." Zittrig und kraftlos versuchte sie den nächsten menschen aufzu spühren. "Du stöhrst mich bei der jagt. Fals du Stefan suchst, er ist in eurem Haus."



VOn Elenas Gedanken ahnte er natürlich nichts, aber ihre Begrüßung sagte doch schon einiges über ihr Verhalten und ihre Einstellung aus. Dass Elena mittlerweile auch bei Klaus ein und aus ging, hatte Bonnie ihm noch nicht erzählt, aber das würde er ja noch früh genug erfahren. Sie warf ihm nach seiner Begrüßung nur einen kurzen Blick zu und wandte sich dann wieder der jungen Frau zu, die an einem Baum stand und sich gerade mit einem ast den Arm aufschlitzte.
"Bist du etwas schüchtern geworden als Vampir, Elena?", fragte er mti einem kaum merklichen Grinsen auf den Lippen.
"Ich werde dich sicher nicht davon abhalten", säuselte er. Er musste sich ja eingestehen, dass ihm diese Elena doch irgendwie gefiel. Nun würde sie ihn wenigstens nicht mehr verändern wollen. Kaum merklich schüttelte er den Kopf. Warum schweiften seine Gedanken denn jetzt so ab? Er sah Elena genau an als sie ihre Zähne im Hals der jungen Frau versenkte. Anschließend fiel die Leiche zu Boden. Auf ihre Frage hin lief er ein wenig auf sie zu und gestikulierte ein wenig mit beiden Händen.
"Der Zufall hat mich in die Nähe gebracht und da wollte ich einfach mal vorbeischauen...", sagte er ganz locker. Sie wollte sich nun von ihm entfernen, aber ein paar Meter weiter übergab sie sich auf einmal und würgte all das Blut gerade wieder aus. Stirnrunzelnd sah er sie an und beugte sich über sie.
"Was war das denn?", fragte er misstrauisch, denn sowas hatte er noch nicht erlebt. Sie meinte nur, dass er störte und er knurrte auf.
"Stefan interessiert mich nicht Elena. Ich bin wegen DIR hier", gestand er ihr und deutete auf die Blutlache auf dem Boden.
"Also was war das denn jetzt hier? Verträgst du Blut nicht?"


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