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Auf seine Frage hin kam die wie üblich folgende Antwort und er seufzte nur mehr als genervt auf.
"Kannst du eigentlich auch etwas anderes sagen als 'es ist kompliziert'? Das scheint irgendwie deine Lieblingsantwort auf diese Art von Fragen zu sein. Ich hab das echt satt!!", schimpfte er wütend und sah sie aus zusammengekniffenen Augen an.
"Nur was?", fragte er nach und war gespannt was sie jetzt noch sagen wollte. Sie stoppte aber und wechselte sofort das Thema, was ihn schon wieder nervte.
"Wenn du das tust, dann werde ich höchstpersönlich dafür sorgen, dass Stefan von deinem kleinen Problem erfährt...", rieb er ihr unter die Nase. Er wusste, dass das ein Druckmittel gegen sie war. Natürlich gefiel ihr nicht, dass er sie sich über die Schulter warf, aber das interessierte ihn herzlich wenig. Sie trommelte auf seinem Rücken herum und strampelte mit den Beinen. Seinem Griff entkam sie dennoch nicht und ihre wütenden Rufe ignorierte er einfach, denn sonst hätte er sie nur wieder auf die eigenen Füße gesetzt.
"Mir ist egal ob du willst! Du wirst jetzt mitkommen und damit Schluss!", sagte er noch und verfrachtete sie einfach in seinen Wagen. Dank der Zentralverriegelung konnte sie die Tür auch nicht mehr öffnen ohne eine größere Aktion daraus zu machen und dann könnte er reagieren.
"Doch du kannst", asgte er einfach nur und fuhr los. Sie bockte wie ein kleines Kind, aber das war egal. Er fuhr bis nach Denver mit ihr und hielt vor einem kleinen Motel an. Er stieg aus dem Wagen aus und beugte sich über die offene Beifahrertür.
"Kommst du jetzt freiwillig mit oder muss ich dich wieder tragen? Ich habe eine Idee", sagte er leise und sah sie direkt an.

Im wagen sitzend hatte Elena ihre arme vor der brust verschränkt. Wie damon ihr unter die nase rieb das er es alles stefan sagen würde, sagte sie nichts weiter dazu. Denn im grunde war ihr das egal. Sie hatte sich nämlich von allen, Bonnie inbegriffen abgekapselt. Sie ließ schon seid wochen und unter der Hilfe von Klaus keine gefühle mehr zu. er half ihr, und sie?... sie gab ihm als gegenleistung ein versprechen von dem niemand etwas ahnute. und das würde aus erstmals so bleiben. Klaus war der einzige der nicht versuchte Elena zu verändern immoment. der einzige der ihr half wircklich damit um zu gehen wer sie war. Und unerwarteter weise, fühlte sie sich bei ihm wohl dabei. Sie fuhren nun also nach denver? Eine ganz schöne strecke wie Elene empfand. Das letzte mal wo sie dort waren... war nicht einmal ein paar monate her. Sie besuchten dort jeremy. Bei den gedanken, warf sie einen blick aus dem fenster. So hörte sie auch schon damons Frage. Sicher rechnette er nicht damit was sie nun sagen würde. "Ich errinere mich wieder an alles Damon. kurz nach dem du fort warst, kam alles zurück. Ich habe mit noch niemanden darüber gesprochen.. aber..2 Sie atmete unnötig tief durch und sah ihn dann eben so ernst , wütend und verletzt an wie er es gerade getan hatte. "Wieso hast du mir erzählt, dass du mich zu erste getroffen hast, wieso hast du mir meine errinerungen genommen daran, damon"

Sie verschränkte die Arme vor der Brust während der Fahrt, aber das war kein Wunder. Diese Geste hatte sie aus ihrer menschlichen Zeit mitgenommen, denn schon als Mensch war das die Geste, die sie zeigte, wenn sie wütend, bockig oder eben einfach nur zickig war. Von Bonnie wusste er, dass Elena sich mtitlerweile von allen abgekapselt hatte, aber so recht verstand er das nicht. Sie hatte sich für Stefan entschieden. Als Vampir konnten ihre Gefühle sich eigentlich nicht so stark verändert haben... Oder doch? Er wusst enoch nicht was er von dem hier halten sollte und deshalb hatte er sie einfach geschnappt und fuhr jetzt mit ihr nach Denver. Die ganze Fahrt über schwieg Elena und sah aus dem Fenster.
"Hast du deine Stimme verloren?", fragte er und versuchte zu überspielen, dass ihm eigentlich eine Menge durch den Kopf ging. Ihre nächsten Worte überraschten ihn.
"Was meinst du damit?", fragte er obwohl er wusste worauf sie hinaus wollte. Aber diese Gedanken brachten nur schmerzhafte Erinnerungen mit sich. Er blieb vor der offenen Beifahrertür stehen, aber richtete er sich auf. Mit einer Hand rieb er sic hübers Gesicht und sah Elena anschließend wieder an.
"Denk doch mal drüber nach. Dann kommst du schon dahinter Elena...", sagt eer einfach nur und atmete durch. Dann sah er sie an und es platzte fast aus ihm heraus.
"Was hätte es geändert, wenn ich dir gesagt hätte, dass wir uns zuerst getroffen haben? Nichts! Damals durfte niemand wissen, dass ich in der Stadt bin. Als du sagtest, dass es vielleicht anders gelaufen wäre, wenn wir uns zuerst getroffen wären, hätte ich es dir beinahe verraten, aber was hätte das gebracht? Du wärst wütend auf mich geworden und mehr nicht... Ist es so schwer nachzuvollziehen? Und jetzt komm mti!"
Er packte sie am Handgelenk und zog sie aus dem Auto. Auf direktem Wege ging er zu einem der Zimmer und stieß sie hinein.
"Wir müssen uns ernsthaft unterhalten!"

Elena zuckte bei seinen worten innerlich zusammen. Doch zeigte sie nach aussen hin mehr ihre Taffe seite. Sie konnte nachvollziehen warume r es damals getahn hatte, und dennoch wollte sie eine bessere erklärung. Aber sagte nichts weiter da zu. Dann ließ sie sich aber mit hinein zihen, stur stellen würde jetzt auch nichts mehr bringen. Nachdem er sie in das zimmer stieß und die tür geschlossen hatte, sah sie ihm in seine augen.
"Damon.. ich muss zurück." sagte sie und sah ihm wweiter hin in die augen. Was ist denn so wichtiug, das du extra mit mir hier hin fahren musst? Ich muss was trinken, Damon.. sonst.. sterbe ich bald..." versuchte sie ihn dann zu überzeugen, und sah ihm unausweichlich weiter hin in seine uagen.