#11

RE: Motel

in ~ Denver ~ 29.01.2013 16:22
von Elena Gilbert • 95 Beiträge

Elena sah ihm an. Und ja er hatte recht. es passierte nichts. Sie behilt das Blut bei sich. Bei seinen worten, nickte sie kaum merklich dann aber lachte sie. Ihre mundwinkel zogen sich dabei weit nach oben und ihre augen begannen zu leuchten. Die freude darüber war nicht zu übersehen. Aber nicht nur das passierte gerade mit ihr. Elena fühlte sich mit einemal stärker. Viel energie gelandener und all ihre sinne wurden noch intensiver. Sie musterte ihn, seine lippen, seine haut, sein ganzes erscheinen. Es ging gerade alles so schnell und kaum , ohne das er hätte damit rechnen können, legte sie eine hand an seine wange und...
...Küsste ihn. Ihre lippen legte sie auf die seinen
Überrascht über sich selbst, löste sie sich nach wenigen augenblicken wieder von ihm und sah ihm dann in die augen. sagten tat sie nichts, sie sah ihn eine weile einfach bloß an. Aber sie betrachtete ihn aus einem ganz anderem licht. aus einem warmen intensiven licht welches sie umschloss und umarmenen wollte. Und dann?...
...dann ließ sie das zu. Erneut küsste sie ihn. Sie lächelte sogar in diesen kuss hinein. Die lust welche sie durch sein blut verlankte war dabei sich ins unermessliche zu steigern. Schwer atmig suchte ihre zunge nach der seinen, sie ertastete jede noch so kleine fläche seiner lippen, löste sich um ihre eigenen lippen wieder um seine zu schmiegen. Ihre hände fanden sich in seinem nacken so wie haaren wieder. Um ihn mehr an sich heran zu ziehen. dabei wurde der kuss intensiver. Was war das nurt für ein gefühl, was sich da in ihr ausbreitete? ganz gleich was es war, elena wollte ihn gerade mehr als einfach nur bei sich haben. In vampir geschwindigkeit drückte sie ihn an die wand, was ein lauten RUMS verursachte und sie ihn an lachte um ihn abermals zu küssen. Im nächsten moment drehte sie sich mit ihm, das sie selbst nun mit dem rücken an der wand stand und eines ihrer beine anwinkelte, und ihm dieses um seine hüpften legte. Unter seinem kuss reckelnt, stöhnte sie und fing an ihm sein hemd aufzu knöpfen.....



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#12

RE: Motel

in ~ Denver ~ 29.01.2013 16:51
von Damon Salvatore • 13 Beiträge

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen als das Blut wirklich nicht wieder hoch kam, sondern drinnen blieb. Scheinbar hatten er mit seiner Idee wirklcih Recht gehabt und sie vertrug Vampirblut. Elena lachte los und ihre Augen begannen zu strahlen. Er lächelte sie an, denn ihre Freude erfasste auch ihn. Dann aber passierte etwas, mit dem er nicht gerade gerechnet hatte. Sie legte eine Hand an ihre Wange und küsste ihn. Überrascht erstarrte er einen Moment lang, aber dann schloss er die Augen und ließ sich auf den Kuss ein. Seine Arme legten sich um sie. Dann aber löste sie sich auch schon wieder von ihm und sah ihm direkt in die Augen. Er schwieg. Gerade konnte er einfach nichts sagen. Alles was er sich vorgenommen hatte, war mit diesem einen Kuss zusammengebrochen. Sein Blick lag ruhig auf ihrem Gesicht. Er musterte sie und hielt sie dabei im Arm. Schließlich stellte sie sich auf die Fußspitzen und legte ihre Lippen erneut auf die seinen. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und nun war er es, der seine Hände auf irhe Wangen legte. Verlangend und leidenschaftlich küsste er sie. Elenas Zunge wanderte über seine Lippen und es entbrannte ein leidenschaftlicher Kampf. Ihre Hände wanderten in seinen Nacken und fuhren schließlich in sein Haar. Leise knurrte er auf. Der Kuss zwischen ihnen steigerte sich weiter und sein ganzer Körper spannte sich an. Elena drückte ihn schließlich in Vampirgeschwindigkeit an die Wand. Dass wahrscheinlich jeder das gehört hatte, war ihm egal. Ein Grinsen erschien auf seinen Lippen.
„Elena“, flüsterte er und schon drückte sie ihre Lippen wieder auf seine. Er ließ sich sofort darauf ein und zog sie eng an sich. All seine Gedanken schwirrten davon. Einen klaren Gedanken konnte er gar nicht mehr fassen. Bevor er weitermachen konnte, drehte sich Elena mit ihm und nun stand sie mit dem Rücken an der Wand. Er legte seine Hand an ihren Oberschenkel und fuhr langsam über diesen, während sie sich weiter küssten. Ein Stöhnen war zu hören und dann begann sie sein Hemd zu öffnen. Er biss zärtlich in ihre Unterlippen und stöhnte nun selbst auf. Er packte sie und drückte sie einen Moment später gegen die kleine Kommode, die am Eingang des Zimmers stand.

Mehr als verlangend küsste er sie und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals. Dabei drückte er seine Hüfte gegen sie und stöhnte erneut auf.

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#13

RE: Motel

in ~ Denver ~ 29.01.2013 18:22
von Elena Gilbert • 95 Beiträge

Elena spührte wie auch er sich ihr hingab. Das gefühl ihm so nahe zu sein war ein unbeschreinliches. Sie gab sich Damon immer zunehmender hin, warf sein überflüssiges Textiel zu boden nach dem sie es nicht abwarten konnte jeden knopf einzeln zu öffnen und es einfach zerriss.
Sein knurren gefolgt von einem intensiven stöhnen brachte sie dazu ihn auf das bett zu werfen. Kurz musterte sie ihn und folgte ihm dann auch schon. Seine küsse über all zu spühren. seinen atem wahnzu nehmen,all das brachte sie dazu ihre gedanken zu verdränen und dies, all das was hier passierte mit tiefsten gefühl in sich auf zu nehmen. Sie beugte sich erneut zu ihm runter, biss leicht in seine lippen und saugte diese dann an, um sie wieder frei zu geben und sich seiner zunge zu witmen. Sie zu einem tanz heraus zu fordern. Innig und leidenschaftlich. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Bis in ihre zehenspitzen legte sich das gefühl von vollkommender Lust aus.
"Damon.." Flüsterte sie in den kuss hinein, und drückte ihn enger an sich. Ihren kopf anschließend in den nacken geworfen, ließ sie ihn sich selbst erkunden. Seine weichen lippen, berührten sie wie eine feder am hals, und doch war es das intensivste was sie jemals spühren durfte. Alles war so viel besser als sie es sich hätte jemals erträumen können.



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#14

RE: Motel

in ~ Denver ~ 30.01.2013 20:09
von Rebekah Mikaelson • 4 Beiträge

Rebekah konnte es nicht fassen dass sie das hier wirklich machte. Seit wann lies sie sich auch nur teilweise etwas von Nik sagen? Und am meisten wenn er noch in dieser Arschlochphase war in der er nichteinmal ansatzweise an seine Familie dachte. Denn genau diese Phase hatte er zurzeit und brachte Rebekah jeden Tag am Rand ihrer Nerven. Wer würde auch so einen Typen Tag für Tag aushalten können. Es war ein Wunder dass sie ihm nicht schon längst den Kopf abgerissen hatte, was wohl immer näher zu sein schien. Jetzt hatte er ihr auch noch befohlen den Doppelgänger Babyzusitten was ihr natürlich nicht gefiel. Wieso auch? Sie hasste alle arten von Petrova Doppelgängerinnen. Diese waren eine Plage für alle die je etwas mit ihnen zu tun gehabt hatten. Und genau sie musste natürlich diese Scheiß Aufgabe haben und auf sie Aufpassen. Natürlich fragte sie sich wieso es nicht ihr Bruder Elijah machen konnte doch sie wusste dass Nik dies ihn niemals gefragt hätte. Denn er würde wohl nie jemanden etwas antun wenn nichts geschah. Doch sie war da anders. Sie würde jeden Töten der sich ihr in den Weg stellen würde. Sie musste auf die Doppelgängerin aufpassen und würde sich wohl ihrem Schicksaal wenden und nicht dagegnsprechen. Natürlich gefiel es ihr nicht doch sie wollte auch nicht mehr in einem Sarg liegen. Denn sie wusste das Nik ihr das antun würde sobald sie auch nur einen Mucks von sich geben würde der etwas negatives Sagen würde.

Denn zurzeit war er wie ein kleines Kind in einer Trotzphase das genau das haben wollte was er nicht wollte und alles dafür tat. Natürlich ging ein kleines Kind nicht so weit jemanden zu töten doch vom Verhalten war er sehr ähnlich. Als Rebekah Elena schließlich nach Denver gefolgt war hatte sie geahnt worauf das hinauslaufen würde denn sie war in der Gegenwart von Damon Salvatore. Sie wusste dass es ihrem Bruder nicht gefallen würde wenn er in ihrer Nähe war da er bestimmt versuchen würde ihren Willen zu brechen und sie bei sich zu behalten. Sie musste etwas dagegen tuen auch wenn sie bestimmt nicht Damon Salvatore töten sollte. Sie wusste dass der Doppelgänger sich dagegen währen würde, und auch wenn sie stärker war als sie wusste sie dass diese alles Klaus erzählen würde der Zurzeit besonders darauf bedacht war es ihr gut zu machen da sie dann bei ihm bleiben würde. Was genau das alles bringen sollte, dass sie auf ihrer Seite war, wusste sie nciht und würde es wohl auch nicht verstehen. Sie würde nie wollen das eine Person wie Elena auf ihrer Seite war denn zu groß war der Hass gegenüber solchen Personen die ihr selber die Aufmerksamkeit klauen. Lange beobachtete sie die Szene zwischen den Beiden nicht denn schnell musste sie handeln. Sie hatte nicht vor eine Pornografische Szene zwischen den Beiden zu betrachteten weswegen sie auch schon, als die Beiden für sie zu wenig Kleidung anhatten, ins Zimmer stürmte um das ganze zu stoppen. Die Brünette riss sie auch schon von dem Schwarzhaarigen Vampir schmiss sie in eine Ecke der Wand und holte einen Pflock heraus den sie in den Bauch des Vampires rammte. ''Anziehen aber sofort. Ich denke nicht dass dies meinem Bruder gefallen wird'' sagte sie schließlich mit hinterhältigem Lächeln und wartet darauf dass die Brünette sich anziehen würde. ''Denk ja nicht dass ich hier 10 Minuten auf dich warten werde! Entweder du ziehst dich jetzt an oder ich breche dir das Genick und lasse irgendjemanden holen der dich nach Mystic Falls bringt und das ohne Kleidung.'' meinte sie nur und wartete auf eine Reaktion de rDoppelgängerin. Natürlich würde sie das machen würde diese ihr auf die Nerven gehen oder sich nicht anziehen wollen. Immer wieder schielte sie zu Damon der aber ziemlich entkraftet aussah weswegen von ihm keine Gefahr ausging.



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#15

RE: Motel

in ~ Denver ~ 30.01.2013 20:44
von Elena Gilbert • 95 Beiträge

Ihre Sinne waren so benebelt voller Emotionen. Alles was sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte tummelte sich zu einem gigantischen ball zusammen und explodierte von innen nach außen. Alle Gefühle und Empfindungen prägten sich in ihr aus wie ein Virus und infizierten jeden einzelnen noch so kleinen nerv. Das Lachen entwickelte sich erneut zu einen winseln, welches als eine emotionale Bruchstelle herausstellte und ihre Tränen sich den Weg in die Freiheit kämpften. Immer wieder kämpfte Elena gegen diese Emotionen an die sie wie ein Bus überfuhren. „wieso heule ich jetzt?“ Fragte sie mit einem Lächeln aber küsste ihn erneut. Elena war eins mit Ihm. Sie verschmolzen zu einer einheit. Ihn so nahe bei sich zu spühren war etwas, wo ran sie zwar schon oft gedacht hatte, das aber meist nur in träumen und nicht so intensive. Die junge Gilbert schien wie weggetreten. das es sehr viel mit dem Blut und der ganzen Situation zusammen hing, davon ging sie erst garnicht aus.War es doch nichts normales das sich ein Vampir durch einen anderen Vampir ernährte oder?! Aber es war immer noch besser, als Menschen zu trinken. nein. Sie fühlte die pure leidenschaft. Alles andere war in diesen moment nicht wichtig. Ausser bei ihm zu sein. bei Damon. Mit ihm das hier erleben zu dürfen. Sich neu erleben zu dürfen. Elena war so weit entfernd und damon ebenso von der aussen welt das sie gar nicht bemerkt hatten das bekah ihnen gefolgt war und auf dem weg hinein in ihre kleine Welt ist. dann aber passierte es auch schon. Ein fester griff an ihrer schulter, und promt die Wandhalterung samt dem Tv herunter gerissen, als Sie selbt mit den rücken gegen die dielen der wand flog und sich daran festhielt. Im effect keuchte sie leicht auf. Ehe sie aber begriff wer gerade herein kam, weiteten sich auch schon ihre augen. "DAMON" rief sie laut und ihre augen füllten sich mit tränen und wut. "Rebekah" fauchte elena sie schon fast an und raffte sich langsam wieder auf. Sie vernahm die worte der synischen Blondine und schüttelte fassungslos den kopf. "Was machst du hier? Bist du uns gefolgt?" naive von der brünetten, zu glauben das Klaus sie nicht ohne jemandens aufsicht umher wandern lässt. ihre augen umrandeten sich von dem tipischen lila auffallenden äderchen und ihre zähne brachen aus ihrem Kiefer heraus. das hatte sie noch nicht ganz so unter Kontrolle. Vorallem nicht wenn sie wütend wurde. Doch dann, als sie sich aufgestellt hatte, sah sie zu der Blonden giftspritze,
Elena seufzte. Sie konnte nicht wirklich mit all dem umgehen. Und als damon dann auch noch so von der blonden schnäfe aufgespießt wurde,fasste sie sich an ihr Herz. Sie wollte sie ja aufhalten, aber da war es schon zu Spät.. Mit dem Gedanken am Kämpfen hier zu bleiben und sich Bekah zu wiedersetzten, oder mit ihr zu gehen und in die Tiefe der Nacht zu verschwinden, beschäftigte sie sich einige sekunden, bis sie sich eine Jacke überzog und dann auch schon nickte. "Okay.. ich komme mit" als hätte sie eine wahl gehabt. Sie schnappte sich ihre sachen, zögerte doch noch einmal und folgte bekah dann nach draußen. Zu ihrem Wagen. Ihre eigene gewissenlücke war riesig. Vorwurfsvoll sah Elena imemr wieder zurück. damon mahrnte sie imemr zu das sie bloß nicht mit gehen sollte, aber welche wahl hätte sie gehabt?
Keine. deswegen tat Elena lieber das was man ihr sagte.



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