Rebekahs Knurren beeindruckte ihn nicht wirklich, denn er hätte nicht anders reagiert und außerdem hatte er schon bedrohlichere Knurren gehört. Zufrieden hörte er, dass sie wieder aufknurrte als er ihr den Pflock in den Bauch rammte. Er konnte sich wie immer ein Grinsen nicht verkneifen als er den Pflock weiter in ihren Körper drückte.
„So leicht wirst du mich nicht los Barbie!“, zischte er nur. Er packte sie am Hals und drückte sie gegen den Wagen. Rebekah aber packte ihn am Hals und schon war er derjenige, der gegen den Wagen gedrückt wurde. Wütend knurrte nun er auf. Allerdings lieferte sie ihm mit ihren Worten schon die nächste Vorlage.
„Das tust du aber gerade schon ziemlich stark oder?“, meinte er hochnäsig. Dann aber bekam er den Pflock direkt in den Hals und keuchte auf, aber das Keuchen ging ziemlich unter in einem gurgelnden Geräusch. Er spuckte Blut auf den Boden und sah Rebekah finster an.
„Du kleine Schlampe!“, sagte er, aber seine Worte klangen ziemlich undeutlich. Schließlich zog sie den Pflock wieder aus seinem Hals heraus und er presste eine Hand auf die Wunde. Als sie ihm den Pflock erneut in den Bauch rammte, musste er notgedrungen in die Knie gehen.
„Das… wirst… du büßen!“